Grundlagen des Knowledge Managements
Die Grundlagen des Knowledge Managements bilden das theoretische Fundament für ein effektives Wissensmanagement in Organisationen. Sie umfassen die zentralen Konzepte, Definitionen und Prozesse, die für das Verständnis und die Implementierung von Wissensmanagementsystemen unerlässlich sind.
In einer zunehmend wissensbasierten Wirtschaft ist das Verständnis dieser Grundprinzipien entscheidend für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch optimale Nutzung ihrer Wissensressourcen steigern möchten. Von der Identifikation impliziten und expliziten Wissens bis hin zur Entwicklung effektiver Wissensprozesse – die Grundlagen des Knowledge Managements bieten einen systematischen Rahmen für die Organisation, Verteilung und Anwendung von Wissen.
Wichtige KM Grundlagen verständlich erklärt
Die folgende Übersicht präsentiert zentrale Grundlagen des Knowledge Managements in kompakter Form. Jeder Beitrag Thema bietet einen Einstieg mit grundlegenden Definitionen und Konzepten.
Vorteile durch den Einsatz von Knowledge Management
Mentale Modelle: Struktur und Prozesse im Wissensmanagement
Merkmale von Wissen im Knowledge Management
Von Daten zu Wissen: Die Zusammenhänge zwischen Information, Informationsobjekten und Erkenntnis
Die verschiedenen Formen des Wissens
SECI-Modell: Die Formen der Wissensgenerierung
Was zeichnet eine Knowledge Management Strategie aus?
Knowledge Management Strategien nach Krogh, Nonaka und Aben
Die vier grundlegenden Knowledge Management Aktionsfelder („KM actions fields“)
Wissenschaftliche Grundlagen und Quellen
Die vorgestellten Grundlagenkonzepte basieren auf einer umfassenden Analyse der Fachliteratur sowie aktueller Forschungsergebnisse im Bereich des Knowledge Managements. Besonders hervorzuheben ist der Einfluss des Moduls Knowledge Management (Modul 31831) der FernUniversität in Hagen, das seit dem Sommersemester 2017 angeboten wird.
Die gewählte Struktur orientiert sich an meinen Studieninhalten. Obwohl die Informationen sorgfältig recherchiert wurden, sollten die Inhalte stets kritisch geprüft und validiert werden, insbesondere bei deren Anwendung in spezifischen organisatorischen Kontexten.